Die Sanierung eines Flachdachs ist eine komplexe Aufgabe, die sorgfältige Planung und die Wahl des passenden Sanierungssystems erfordert. Unterschiedliche Dachsysteme bieten verschiedene Vorteile und Herausforderungen. In diesem Artikel erläutern wir die wichtigsten Sanierungssysteme für Flachdächer und geben praktische Tipps, wie Sie das optimale System für Ihre Bedürfnisse auswählen.

Wir arbeiten täglich auf den Dächern der Kantone Zürich, Aargau, Luzern, Solothurn und Basel.
1. Kaltdach, Warmdach oder Umkehrdach?
Bei der Sanierung von Flachdächern stehen drei Haupttypen zur Auswahl: Kaltdach, Warmdach und Umkehrdach. Jedes dieser Systeme hat spezifische Eigenschaften, die je nach Gebäude und Anforderungen unterschiedliche Vorteile bieten.
Kaltdach: Das Kaltdach ist ein zweischaliges Dachsystem, bei dem zwischen der Dachhaut und der Dämmung eine belüftete Luftschicht vorhanden ist. Diese Konstruktion ermöglicht eine gute Belüftung und reduziert das Risiko von Feuchtigkeitsschäden. Kaltdächer eignen sich besonders für Gebäude, bei denen eine hohe Feuchtigkeitsbelastung zu erwarten ist.
Warmdach: Das Warmdach ist ein einschaliges System, bei dem die Dämmung direkt unter der Dachhaut angebracht wird. Dieses System bietet eine hohe Energieeffizienz, da Wärmebrücken minimiert werden. Warmdächer sind ideal für Gebäude, die eine gute Wärmedämmung benötigen, und sie sind einfacher zu installieren als Kaltdächer.
Umkehrdach: Beim Umkehrdach wird die Dämmung oberhalb der Dachabdichtung angebracht. Diese Konstruktion schützt die Abdichtung vor extremen Temperaturschwankungen und mechanischen Beschädigungen. Umkehrdächer sind besonders langlebig und eignen sich gut für Dächer, die stark beansprucht werden, wie z.B. begehbare Flachdächer oder begrünte Dächer.
2. Dachbegrünung als nachhaltige Option
3. Abdichtungssysteme und Materialien
4. Kosten und Budgetplanung
5. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Fazit
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