Die Sanierung eines Steildachs ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine sorgfältige Planung und die Wahl des passenden Sanierungssystems erfordert. Unterschiedliche Dachsysteme bieten verschiedene Vorteile und Herausforderungen. In diesem Artikel erläutern wir die wichtigsten Sanierungssysteme für Steildächer und geben praktische Tipps, wie Sie das optimale System für Ihre Bedürfnisse auswählen.

Wir arbeiten täglich auf den Dächern der Kantone Zürich, Aargau, Luzern, Solothurn und Basel.
1. Kaltdach, Warmdach oder belüftetes Dach?
Bei der Sanierung von Steildächern stehen verschiedene Systeme zur Auswahl: Kaltdach, Warmdach und belüftetes Dach. Jedes dieser Systeme hat spezifische Eigenschaften, die je nach Gebäude und Anforderungen unterschiedliche Vorteile bieten.
Kaltdach: Das Kaltdach ist ein zweischaliges Dachsystem, bei dem zwischen der Dachhaut und der Dämmung eine belüftete Luftschicht vorhanden ist. Diese Konstruktion ermöglicht eine gute Belüftung und reduziert das Risiko von Feuchtigkeitsschäden. Kaltdächer eignen sich besonders für Gebäude, bei denen eine hohe Feuchtigkeitsbelastung zu erwarten ist.
Warmdach: Das Warmdach ist ein einschaliges System, bei dem die Dämmung direkt unter der Dachhaut angebracht wird. Dieses System bietet eine hohe Energieeffizienz, da Wärmebrücken minimiert werden. Warmdächer sind ideal für Gebäude, die eine gute Wärmedämmung benötigen, und sie sind einfacher zu installieren als Kaltdächer.
Belüftetes Dach: Das belüftete Dach ist eine Variante des Kaltdachs, bei dem die Belüftung durch eine oder mehrere Luftschichten zwischen den einzelnen Dachschichten verbessert wird. Diese zusätzliche Belüftung hilft, Feuchtigkeitsprobleme zu minimieren und die Lebensdauer des Daches zu verlängern.
2. Auswahl der richtigen Dachziegel
3. Dämmung und Energieeffizienz
4. Dachfenster und Belüftung
5. Kosten und Budgetplanung
6. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Fazit
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